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DEZEMBER 18 TGW mit Sieg gegen Marksteft II

Die TGW punktet wieder in der eigenen Halle. Gegen den Tabellenvorletzten aus Marksteft, der nur mit 7 Spielern angereist war, gewann man am Ende wenig überraschend mit 35:21.

Dabei begann Würzburg eher mäßig und lag nach vier Minuten sogar mit 0:2 zurück. Dies sollte jedoch der einzige Rückstand bleiben, denn das Heimteam fing sich und konnte zahlreiche Chancen auch in Tore verwandeln. Vor allem über die zweite Welle kam man zu vielen Abschlüssen und einfachen Treffern. Zur Pause stand es 19:8 für die TGW.

Die zweite Hälfte gestaltete sich ähnlich. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt schon entschieden und der Sieg somit nie wirklich in Gefahr, trotzdem zeigte sich Trainer Georg Hönninger mit der Leistung seiner Jungs nicht wirklich zufrieden, denn die Konzentration ließ nach und man bekam den gegnerischen Kreisläufer nicht außreichend unter Kontrolle.

Am Ende gewann man mit 35:21, jedoch in dem Wissen, dass der nächste Gegner die TV Ochsenfurt (20.01.2018 17,45, Feggrube) deutlich stärker einzuschätzen ist.

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Weber (TW), Weissheimer (8), Weiß (6), Binder (5), Kämpf (5), Steinmetz (4), Haas (3), Mpouras (2), Vandreier (1), Hüsch (1), Riepel, Wagner

DEZ 9

TG Würzburg vs.
SG Randersacker

31 - 31

DEZ 16

TG Würzburg vs.
TV Marksteft II.

35-21

JAN 20

TG Würzburg vs.
TV Ochsenfurt

JAN 27

DJK Waldbüttelbrunn III vs.

TG Würzburg

Tabelle

Wusste an diesem Tag auf und neben dem Platz zu überzeugen: Manuel Weiß

DEZEMBER 12 Höhen und Tiefen gegen Randersacker

Nach drei Niederlagen in Folge erzielt die TGW gegen den Tabellenzweiten aus Randersacker endlich wieder einen Punkt, angesichts des Spielverlaufs wäre jedoch mehr drin gewesen.

Lange Zeit sah es nach einem Würzburger Sieg aus. Würzburg erwischte - anders als im Hinspiel - einen guten Start und setzte sich nach sechs Minuten erstmals auf drei Tore ab (5:2). Vor allem die Defensive zeigte sich dabei stark verbessert. Diesen 3-Tore-Vorsprung konnte das Team von Trainer Georg Hönninger bis zur Pause halten. Nach dreißig Minuten stand es 16:13 für das Heimteam.

Die zweite Hälfte begann ähnlich wie es der Großteil der bis dahin gespielten Partie war. Die TGW spielte geduldig und konzentriert und konnte sich durch einen 5:1-Lauf weiter absetzen. Zwölf Minuten nach der Halbzeit schien das Spiel beim Stande von 25:19 entschieden. Doch nach einer Gesichtsverletzung von Spielmacher Thomas Binder und einer Auszeit der Gäste verlor Würzburg den Faden. Vorne verwarf man leichte Bälle und kam nicht mehr vernünftig durch die Abwehr, hinten kassierte man insbesondere durch schnelle Konter Tor um Tor. So konnte sich Randersacker langsam wieder herankämpfen und ging nach 55 Minuten sogar in Führung (29:30).

Daraufhin stellte die TGW auf eine offensivere Deckungsform um und schaffte es so zumindest einen zwei Tore Rückstand noch aufzuholen. Der Endstand lautete 31:31.

Am kommenden Samstag (14.30 Uhr, Feggrube) steht nun das Rückspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Marksteft an. Nach einem überzeugenden Sieg im Hinspiel sollen die Punkte endlich wieder in der eigenen Halle bleiben.

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Weber (TW), Steinmetz (8/4), Weissheimer (5), Binder (5), Mpouras (4), Weiß (3), Nauerz (2), Kämpf (1), Vandreier (1), Wagner (1), Haas (1), Hüsch 

Die letzten Minuten gegen Randersacker findet ihr hier:

https://www.youtube.com/watch?v=tiPwSHnxXF4&feature=youtu.be

Thomas Binder mit dem 31-31

NOVEMBER 30   Auch keine Punkte gegen Heidingsfeld

Die TGW kassierte am Samstag die dritte Niederlage in Folge. Im Derby gegen die zweite Mannschaft der TG Heidingsfeld verlor man mit 26:33.

Entscheidend war dabei vor allem eine sehr schwache erste Halbzeit, in der sich wieder die bekannten Probleme in der TGW-Defensive zeigten.

Der Beginn der Partie war noch recht ausgeglichen: Nach sieben Minuten stand es 4:5 aus Sicht des Heimteams. Daraufhin blieb Würzburg jedoch ganze sechs Minuten lang ohne Treffer und so konnte sich Heidingsfeld spielentscheidend absetzen (4:11). Die TGW verwarf dabei erneut zu viele Bälle und wirkte teilweise ideenlos. In Folge schaffte sie es deswegen auch nicht, den Vorsprung zu verkürzen und so stand es zur Halbzeit 11:18 für Heidingsfeld.

In der zweiten Hälfte ging es dann hin und her. Würzburg gelang es nicht, sich noch einmal heranzukämpfen und so verlor man am Ende verdient mit 26:33. Damit wird der Aufstieg immer unwahrscheinlicher. Das Team von Trainer Georg Hönninger wird sich nun als Mannschaft finden und die bekannten Probleme abstellen müssen. Dann gilt es, die letzten beiden Spiele in diesem Kalenderjahr für sich zu entscheiden. Am 09.12. (19 Uhr, Feggrube) wartet mit der SG Randersacker jedoch ein schwerer Gegner. Das Hinspiel endete Unentschieden.

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Weber (TW), Binder (10/1), Steinmetz (7), Weissheimer (6/3), Mpouras (2/1), Hüsch (1), Groh, Weiß, Vandreier, Wagner

NOVEMBER 20   Dritte sieglose Partie in Folge

Chancenlos im Spitzenspiel! Gegen den Tabellenführer HSG Mainfranken verlor Würzburg deutlich mit 33:46 und erlebte damit das dritte sieglose Spiel in Folge.

Nur in den ersten zehn Minuten konnte die TGW noch mithalten (5:7), dann setzte sich Mainfranken ab und vergrößerte den Vorsprung von Minute zu Minute. Erneut stand die eigene Abwehr nicht sattelfest, das Positionsspiel gegen die offensive Deckung der Heimmannschaft lief weiterhin nicht flüssig und man verwarf vorne zahlreiche Bälle.
Dies ermöglichte Mainfranken viele leichte Tore durch eine schnelle erste und zweite Welle. Zur Pause stand es bereits 14:20 aus Sicht der Gäste.

In der zweiten Hälfte wollte sich Würzburg deutlich steigern und den Rückstand verkürzen, doch es fehlten Mittel gegen die schnellen Konter des Heimteams. Mainfranken setzte sich weiter ab (17:26 nach 34 Minuten) und es entwickelte sich ein munteres „Hin und Her“. Die Defensive beider Mannschaften konnte sich nicht wirklich auszeichnen und so fiel ein Tor nach dem anderen.

Der ernüchternde Endstand lautete 33:46 aus Sicht Würzburgs, womit Platz 1 in der Tabelle in weiter ferne liegt und es für die TGW darum gehen wird den zweiten Platz zu erreichen, um so weiterhin eine Chance auf den direkten Wiederaufstieg zu haben.
Eine überraschende Niederlage von Giebelstadt in Ochsenfurt, spielt der TGW dafür in die Karten, die sich nun jedoch voll auf das kommende Heimspiel am Sonntag (14.30 Uhr) gegen die TG Heidingsfeld konzentriert, um eine positive Serie zu starten.

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Weber (TW), Mpouras (7/3), Wagner (6), Weissheimer (5), Weiß (4), Nauerz (3), Binder (3), Haas (3), Groh (1), Steinmetz (1), Kämpf, Vandreier

NOVEMBER 2   Verdiente Niederlage gegen Giebelstadt

Erste Niederlage für die Mannschaft von Trainer Georg Hönninger! Entgegen des eigenen Anspruchs verlor man gegen die SpVgg Giebelstadt am Ende deutlich mit 26:36.

Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen. Nach einem guten Start und der 2-Tore-Führung (4:2) für die TGW gelang es Giebelstadt mit geordenetem Spiel und klaren Abläufen langsam, das Spiel zu drehen (5:8). Zur Pause stand es 13:16 aus Sicht des Heimteams.

Nach einem erneut recht ausgeglichenen Beginn (18:22) zog Giebelstadt davon. Die Abwehr Würzburgs offenbarte große Lücken und im Angriff fehlten erneut Lösungen gegen die offensive 5:1-Deckung der Gäste. Spätestens beim Stande von 21:29 zehn Minuten vor dem Ende war das Spiel entschieden. Die Mannschaft ließ nun die Köpfe hängen und so konnte Giebelstadt den Vorsprung bis zum Abpfiff sogar noch vergrößern.

Im nächsten Spiel geht es zur HSG Mainfranken. Die Mainfranken führen nach 4 Spielen die Tabelle verlustpunktfrei an und sind nach dem ersten Eindruck klarer Aufstiegskandidat. Trotzdem wird sich zeigen, ob die TGW nach drei Wochen Trainings in der Lage sein wird die HSGler zu ärgern. Das Potential dazu besteht in jedem Fall.

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Binder (7), Weissheimer (7), Steinmetz (5/4), Mpouras (3), Vandreier (2), Hüsch (1), Groh (1), Ziegler, Wagner, Haas

OKTOBER 23   TGW lässt Punkt in Randersacker liegen

Gegen ein starkes Team aus Randersacker kam die TGW an diesem Wochenende nur zu einem 23:23-Unentschieden.

Dabei startete Würzburg erneut schlecht in die Partie: Man war nicht richtig wach gegen die höchst motivierten und eingespielten SGler und hatte defensiv wenig entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite fehlten die Lösungen gegen die aggressive 5:1-Deckung des Heimteams. Das Resultat waren viele verworfene Bälle, leichte Gegentore und ein 0:6-Rückstand nach sechs Minuten.

Trainer Georg Hönninger nahm folgerichtig die Auszeit, die zumindest den Effekt hatte, dass sich Randersacker in den Minuten danach nicht weiter absetzen konnte und es nach einer Viertelstunde 5:11 aus Sicht der Gäste stand. Daraufhin stabiliserte sich die gut organisierte TGW-Abwehr um Nezugang Michael Groh weiter und ließ 10 Minuten kein Gegentor mehr zu. Würzburg kämpfte sich wieder heran und bis zur Pause (11:13) war das Spiel wieder offen.

Die ersten Minuten der zweiten Hälfte startete die TGW deutlich konzentrierter, schaffte erst den Ausgleich, um dann mit 14:13 in Führung zu gehen. Doch es entwickelte sich ein kämpferisches Spiel, bei dem Randersacker sich nicht hängen ließ und es in den Folgeminuten immer wieder schaffte auszugleichen. Würzburg hatte mehrmals die Chance, auf zwei Tore davonzuziehen, konnte diese aber auf Grund einiger technischer Fehler und verworfener Bälle nicht nutzen. Und so verkündigte die Anzeigetafel am Ende ein gerechtes 23:23-Unentschieden und den ersten Punktverlust der TGW.

Am Samstag (15 Uhr) beim Heimspiel gegen die SpVgg Giebelstadt wird eine deutliche Leistungssteigerung im Angriff nötig sein, um die Punkte in Würzburg zu behalten!

Aufstellung (Tore) TGW:

Winter (TW), Weber (TW), Weissheimer (6), Steinmetz (5/2), Binder (4), Nauerz (4/1), Kämpf (2), Wagner (1), Groh (1), Vandreier, Mpouras, Irzik, Hüsch, Bulle

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